1999 gründete sich der Cottbuser Aufbruch als Reaktion auf die fremdenfeindlichen, gewalttätigen und rechtsextremen Ereignisse Ende der 90iger Jahre in der Stadt. Mit zahlreichen Aktionen wurde seitdem für ein tolerantes, menschenfreundliches und wertschätzendes Miteinander von Bürgerinnen und Bürgern, von Firmen und Institutionen, Kirchen und Vereinen in Cottbus Impulse gesetzt. Für die gemeinsame Arbeit und das Engagement der Stadtgesellschaft in den letzten 25 Jahren ist das zivilgesellschaftliche Netzwerk sehr dankbar und möchte bei einem sommerlichen Gartenfest nun gemeinsam auf die vergangenen und kommenden Jahre blicken. Bei der Veranstaltung wird Oberbürgermeister Tobias Schick anwesend sein. Er erhält das nun endlich vorliegende Handlungskonzept der Zivilgesellschaft von Cottbus/Chóśebuz gegen Rechtsextremismus.
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