Was dachten Menschen in der DDR über Demokratie? Welche Vorstellungen von demokratischen Strukturen hatten die unterschiedlichen soziopolitischen Milieus? War der Demokratie-Begriff überhaupt relevant? Gibt es ein eigenes politisches Verständnis (oder mehrere), dass die Bevölkerung prägte? Und wie lassen sich diese und andere Fragen heute erforschen?
Darüber diskutieren Christina Morina, Autorin des Buches „Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er Jahren“ und Jens Gieseke, Experte für die Gesellschaftsgeschichte der DDR.
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