Seit sechs Monaten besteht der Gedenkort „Bibliothek der verbrannten Bücher“ auf dem Potsdamer Bassinplatz. Er erinnert an die dortige Bücherverbrennung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 und macht die Werke wieder lesbar. Jeweils am 22. des Monats findet dort eine Veranstaltung statt, diesmal zum ersten mal in Dunkeln. Die Initiator*innen blicken zurück auf die bisherigen Veranstaltungen und auf eine Reihe von Angriffen auf den Gedenkort, aber auch nach vorn. Gelesen wird u.a. aus „Der Falsche Prinz“ von Harry Domela, einem deutsch-baltischen Hochstapler und Autor. Das Moses Mendelssohn Zentrum (MMZ) ist ebenfalls mit dabei.
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