Einwanderung hat auch in Eberswalde eine jahrhundertelange Geschichte. In den 1970er und 1980er-Jahren kamen vor allem Arbeitsmigrant*innen aus Ungarn, Algerien, Angola, Mosambik und Vietnam nach Eberswalde. Wie und wo findet sich die DDR und ostdeutsche Migrationsgeschichte in der Stadt wieder?
Die Bundeszentrale für politische Bildung lädt am 30. April 2024 dazu ins Stadtmuseum Eberswalde zu einem Podiumsgespräch und zur Eröffnung einer Online-Ausstellung ein. Zu Gast sind u.a. Moises Mvuama (ehemaliger Vertragsarbeiter in Eberswalde / Priester), Brigitta Heine (Kreisarchiv Landkreis Barnim), Jone Munjunga (Palanca e.V., Eberswalde), Bernd Schlüter (Kulturdezernent Stadt Eberswalde) sowie Historiker Dr. Patrice Poutrus (Universität Osnabrück).
Es handelt sich hierbei nicht um eine Veranstaltung des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Rassismus. Bei Fragen zu der Veranstaltung wenden Sie sich bitte an die/den angegebene*n Veranstalter*in.
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